Ierapetra übersetzt „heiliger Stein“ ist eine gastfreundliche, quirlige Stadt über die oft die warmen Winde Libyens wehen. Hier kann man das ganze Jahr Urlaub machen. Genießen Sie das Flair uriger Fischtavernen, gemütlicher Kafenions, blumenberankter Häuser und Tavernen.
Ierapetra im Südosten Kretas gelegen, gilt als südlich gelegenste Stadt Europas, da Zypern rein geographisch bereits zu Asien gehört. Die quirlige Stadt befindet sich an der schmalsten, nur etwa 12 Kilometer breiten Nord-Südverbindung (Luftlinie) der Insel. Bis zur Hauptstadt Heraklion sind es etwa 100 Kilometer, für die man per Auto etwa 1,5 Stunden benötigt.
Die Gegend rund um Ierapetra zählt zu den wärmsten auf Kreta, die Hitze wird im Sommer nur durch Nordwinde gemildert, der durch die Engstelle teilweise recht stürmisch auftritt.
Hafenpromenade
Die Ufer – und Strandpromenade Ierapetras ist sehr schön gestaltet und gemütlich, die alte venezianische Festung aus dem Jahr 1626 am Hafen gehört zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Bei einem Besuch der Stadt sollte man nicht versäumen, sich die Agios-Georgios-Kirche aus dem Jahr 1856 im Stadtzentrum und die teils verfallene türkische Moschee mit dem restaurierten Minarett und Brunnenhaus anzusehen.
Bilder und Text: Claudia Kleemann
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