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König Minos

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TomFeise
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Beigetreten: Vor 2 Jahren

Minos
Sohn des Zeus und der Europa, er war ein König von Kreta und Gemahl der Pasiphaë. Mit ihr war Minos Vater, u.a. von Ariadne.

Minos und Britomartis

Britomartis war eine Tochter des Zeus und daher Halbschwester des Minos. Dieser verliebte sich in sie und verfolgte das Mädchen neun Monate lang durch die Berge Kretas. Sie rettete sich durch einen Sprung ins Meer und landete in den Netzen von Fischern, die sie in Sicherheit brachten.

Minos und Prokris

Um die eheliche Treue ihres Gemahls sicherzustellen, belegte Pasiphaë den König mit einem Zauber: Bei der Umarmung entströmten seinem Leib Schlangen, Skorpione und Tausendfüßler.
Da traf Prokris auf der Insel ein und heilte Minos von seinem Leiden.

In einer anderen Version hieß es nur, dass Prokris die einzige war, die mit Minos ungestraft verkehren konnte, weil sie sich zuvor mit der Essenz einer Heilpflanze (evtl. Diktamnos) wappnete.

Minos und der Stier

Nach einer Erzählung wurden er und seine Brüder von Asterios, dem König von Kreta, adoptiert. In der Frage, wer dessen Nachfolge antreten sollte, kam es zum Streit zwischen den dreien. Minos rief Poseidon um Beistand an und versprach, was immer aus dem Meer erschiene, dem Gott zu opfern. Poseidon schickte ihm einen prächtigen Stier, so dass damit der Streit entschieden war und Minos König von Kreta wurde.
Der Stier gefiel ihm aber so gut, dass er ihn nicht opfern wollte, sondern ein anderes Rind. Poseidon erkannte den Betrug und schlug zur Strafe Minos’ Gemahlin Pasiphaë mit dem Verlangen, sich mit dem Stier zu vereinen. Sie ließ sich von Daidalos ein Gestell bauen, das mit Kuhhaut verkleidet war. Darin versteckte sie sich und ließ sich von dem Stier begatten. Das Ergebnis war der Minotaurus.

Minos und die Athener

Er zog zunächst gegen Megara, wo Nisos herrschte, ein Bruder des Aigeus. Nisos verlieh eine purpurne Locke Unsterblichkeit. Seine Tochter Skylla verliebte sich jedoch in den fremden König und schnitt ihrem Vater die Locke ab. Minos siegte, dankte es dem Mädchen aber schlecht: Er ließ sie an seinem Schiff angebunden durch das Meer schleifen.

Gegen das wehrhafte Athen allerdings konnte Minos zunächst nichts ausrichten. Also rief er seinen Vater Zeus um Hilfe an; dieser schickte Pest und Hungersnot. Den besiegten Athenern erlegte Minos eine Steuer auf: Alle neun Jahre mussten sie sieben Jünglinge und sieben Jungfrauen nach Kreta als Opfer für den Minotaurus schicken.

Minos und das Labyrinth

Für den Minotauros hatte er von Daidalos ein Labyrinth erbauen lassen (der verwinkelte Palast von Knossos erinnert daran). Die Jünglinge und Jungfrauen wurden hineingeschickt und so dem Ungeheuer zum Fraß vorgeworfen. Erst Theseus, der Sohn des Aigeus, beendete diesen Opferritus, indem er selbst mitfuhr und den Minotauros tötete. Dabei war ihm Minos’ Tochter Ariadne mit ihrem Faden und dem Schwert ihres Vaters behilflich; nur so konnte er aus dem Labyrinth wieder herausfinden. Als der Held Kreta verließ, nahm er Ariadne mit sich.

Erzürnt sperrte Minos daraufhin den Architekten Daidalos mit dessen Sohn Ikarus in das Labyrinth. Sie konnten entkommen und flohen mit Hilfe selbstgebauter Schwingen (mit Wachs befestigten Federn) von der Insel. Ikaros überlebte den Flug nicht, weil er der Sonne zu nahe kam. Minos verfolgte Daidalos bis nach Sizilien. Der dortige König Kokalos hatte Daidalos Unterschlupf gewährt. Kokalos empfing den Kreterkönig mit vorgetäuschter Gastfreundschaft, ließ ihn jedoch im Bade töten. Lange danach soll Theron, Tyrann von Akragas, die Gebeine von König Minos gefunden und nach Kreta zurückgeschickt haben.

(Bearb. Ausw. aus mehreren Quellen, Zusammenfassung und Bilder in Wikipedia und Wikimedia unter Minos) 

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